Die Augen starr, der Blick gebannt, Herz in der Brust wie taub, wie tot, der Bogen zum Zerreißen gespannt. Kein Atem geht, auch nicht ganz leis, ihn zu wahren ist oberstes Gebot, Jetzt die Ruhe vor dem Sturm, ich weiß. Bald bricht er los, über mich herein, die Augen durch Tränennächte rot, zerbricht, zerschlägt uns're Welt, mein Sein. Sie werden zerfallen, Stück um Stück, inmitten ich, nur mein Leid, meine Not, die Scherben lassen mich zerschnitten zurück. Bitte, dass mich bald entleibt die Zeit, ein bleiern in die Nächte fallendes Lot, damit endlich endet die Endlichkeit.